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Geschichtsfrënn vun der Gemeng HesperGeschichtsfrënn vun der Gemeng Hesper


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Generalversammlung abgesagt

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logoneuLéif Frënn vun der Hesper Geschicht,

wéinst dem Corona-Virus musse mir eis Generalversammlung, déi mir fir den 21. Abrëll geplangt haten, verleeën, vläit esouguer dëst Joer ganz fale loossen. A kuerze Wieder da just, wat 2019-20 ustoung:

 

  • Aktivitéitsbericht: Haaptsächlech eist neit Buch zum 25. Anniversaire (Geschichte der Gemeinde Hesperingen Bd. 4), dat mir mat der Gemeng realiséiert hunn (do an der Receptioun ze kréien)
  • Keess: 241,94 Euro Boni vum Geschäftsjoer 2019 (béid Keesereviseuren hu signéiert)
  • Cotisatioun: bleift bei 10 Euro fir d’Joer 2020
  • Comité: De Georges Beck, Laurent Blum, Jérôme Britz, Sven Fournelle, Roby Jomé, Laurent Lamesch, Gilbert Linster, Nathalie Marx, Christian Pettinger, Victor Rod, Roland Schumacher, Monique Schummers, René Siebenaler an de Paul Wagener bleiwen derbäi. De Camille Thill hält altersbedéngt op an nei an de Comité kéim dann de Gil Roden vun Hesper. Wann et Objektioune sollt ginn, da mellt Iech w.e.g. (dëst Joer ware Comitéswale virgesinn).

 

  • Nächst Aktivitéiten: Mataarbecht um Jubiläumsbuch „100 Joer a méi“ vum F. C. SWIFT Hesper, Hesper am Krich (Bommenugrëff Houwald, Accident bei der Wolleffsmillen) an Archiv-Aarbechten

 

 

Ee grousse Merci un Iech all fir déi Ënnerstëtzung, déi Dir eis am vergaangene Joer entgéintbruecht hutt.

Mir wiere frou, wann Dir géift d’Cotisatioun (10 Euro) fir d’Joer 2020 op de Postscheckkonto

CCPL IBAN LU84 1111 0300 6592 0000

vun den Hesper Geschichtsfrënn iwwerweise.

Wann dat scho geschitt ass, soe mir Iech heimadder villmools Merci.

Mir soen Iech och Merci fir Ären Interêt un eiser Aarbecht an hoffe gemeinsam mat Iech, datt de Corona-Virus geschwënn iwwerstanen ass.

 

Wussten Sie schon,... (aus: Buet 03 / 2020 / N°41)

  • Hesperange
  • de Buet
  • Histoire
  • Chateau

… dass ein Bäcker aus Hesperingen einst die Geschicke fast sämtlicher Gesangvereine der Gemeinde leitete?

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 1a

    1896

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 1b

    1935

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 1c
  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 2

    Die Hochzeit von Edouard Kayser und Maria Anna Lauterbour fand am 07.10.1896 in Hesperingen statt.

    Archiv Josée Conrardy-Kayser (Fentange)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 3

    Die Bäckerei und die Gastwirtschaft auf einer Postkarte vom 10.12.1918. Das Haus wird sogar als Restaurant bezeichnet und im Fenster sind noch weitere Verkaufswaren zu sehen.

    Archiv Roland Hellers (Roeser)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 4

    Beliebtheit schützt vor bösen Buben nicht... Eine Notiz aus dem Luxemburger Wort vom 02.09.1905.

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 5

    Um 1910. Edouard Kayser mit Bäckerschürze vor dem Holzofen zwischen Mathias Lauterbour und Camille Lauterbour (rechts).

    Archiv Josée Conrardy-Kayser (Fentange)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 6a

    Seine Geige und der reich verzierte Taktstock blieben erhalten...

    Fotos von Roland Schumacher (Fentange)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 6b

    Seine Geige und der reich verzierte Taktstock blieben erhalten...

    Fotos von Roland Schumacher (Fentange)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 7

    Mit Ehefrau und Enkelkindern Paulette Beck, Josée Kayser und Pierrette Ludovicy (von links nach rechts) um 1929

    Archiv Josée Conrardy-Kayser (Fentange)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 8

    Die Gesellschaft bei der Hochzeit Anna und Albert Schiltz-Kerger. Von links nach rechts: Jos. Printz, Henri Wingert, Raymond Besch, Paul Beck, Jos. Weydert, Jos. Clement, Jacques Weber, Victor Beck, Jean Printz, Nicolas Schumacher, Jos. Kayser.

    Archiv Jos. Schiltz (Hesperange)

  • aus: Buet 03 / 2020 / N°41 / Bild 9

    Eines der letzten Bilder (Eintracht im Thale Hesperingen anlässlich der Jahrhundertfeier) von Edouard Kayser am 28.07.1939 (zweite Reihe von unten, fünfter von links).

    Archiv Geschichtsfrënn vun der Gemeng Hesper

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Tatsächlich war der Bäcker Edouard Kayser während seiner langen aktiven Zeit sowohl Dirigent des Chores in Alzingen als auch in Fentingen und Hesperingen.

Am 29.04.1872 kam Edouard Kayser in Hesperingen „in der Sangen“ als ältestes Kind von Peter Kayser (Eisenbahnarbeiter) und Maria Catharina Schneider zur Welt. Ed. Kayser war 2 Jahre vor der Hochzeit geboren worden und wurde als Edouard Schneider später von Peter Kayser adoptiert. Nach dem frühen Tod der Mutter heiratete der Vater ein zweites Mal (Maria Anna Mersch aus Hesperingen).

Ab 1885 etwa wohnte Edouard Kayser (später auch die Schwestern) bei der Tante Lucie Kleyer-Schneider, der verwitweten Schwester seiner Mutter. Diese führte gegenüber der Kirche die Gastwirtschaft und Bäckerei (später Brasserie du Château, heute Pizzeria Chez Vito) ihres 1889 verstorbenen Mannes weiter und Edouard Kayser war als Bäckergeselle angestellt und lernte dort das Handwerk. Interessanterweise fanden noch im 18. Jahrhundert in diesem Haus (im oberen Stockwerk) die Gerichtsverhandlungen der Herrschaft Hesperingen statt.

Edouard Kayser selbst heiratete in Hesperingen am 07.10.1896 die 6 Monate ältere Maria Anna Lauterbour aus Hesperingen. Deren Eltern waren die Ackersleute Mathias Lauterbour und Barbara Joachim aus besagtem Hesperingen. Das Ehepaar Kayser-Lauterbour bekam insgesamt 7 Kinder.

Ab 1897 übernahm Edouard Kayser die Bäckerei und die Gastwirtschaft seiner Tante (sie verstarb 1929). Er buk im Gegensatz zu anderen Bäckern noch mit einem Holzofen, was seinem Brot laut Zeitzeugen eine eigene geschmackliche Note verlieh. Man sah Ed. Kayser aber wegen seiner vielen Beschäftigungen selten in der Backstube, sein Bruder Nic. war eher der Bäcker.

Die Familie schien die Musik bereits in die Wiege gelegt bekommen zu haben. (Nicolas) Edouard Schneider, genannt „Colas Ed.“, war der Bruder der Mutter und Dirigent des 1865 gegründeten Männergesangvereins „Eintracht im Thale Hesperingen“ von 1865-1891. Er war der Taufpate von Ed. Kayser und leitete neben der Hesperinger Eintracht auch den Alzinger Männerchor in den Jahren 1889-1891. Edouard Kayser, der 1891 der „Eintracht im Thale“ beigetreten war, übernahm dort den Dirigentenstab ab 1895.

1893 war der erst 21 Jahre alte Ed. Kayser sogar für ein Jahr auf den Präsidentenposten der Eintracht im Thale gewählt worden. Er dirigierte die Eintracht in den Jahren 1895-1903, 1905-1924 und 1925-1942 und erhielt unter anderem eine Erinnerungstafel mit dem Bild der Burg Hesperingen, eine Ehrerbietung, die lediglich noch dem Lokalhistoriker Pierre Anen erwiesen worden war.

Auch Kaysers Tochter Anna (Schauspiel und Gesang) und sein Sohn Paul (Klavier) halfen bei den Theateraufführungen der Eintracht und die Gesangproben wurden im hinteren Teil der Gastwirtschaft (Raum zum Hof hin) abgehalten.  Der Dirigent übte die einzelnen Stimmen damals anhand einer Geige ein. Während die einen übten, saßen die anderen nebenan in der Gastwirtschaft, tranken und spielten Karten.

Wie sein Onkel Edouard Schneider betätigte sich Edouard Kayser auch als Dirigent des Alzinger Männerchors und zwar in den Jahren 1919-1933. Als die dortige Gesellschaft 1919 mit François Scholer einen neuen, jungen Präsidenten erhielt, übernahm Ed. Kayser den Dirigentenstab, den er bis 1933 mit viel Geschick führte. Er war zudem der erste Dirigent des 1910 neu gegründeten Fentinger Männergesangvereins. Diese Funktion hatte er gar bis 1939 inne.

Edouard Kayser verstarb am 23.04.1942 in seiner Wohnung in Hesperingen an „Herzdegeneration u. Wassersucht“. Der Grabstein befand sich seit jeher neben der Kapelle Tesch auf dem Hesperinger Friedhof, ist aber nicht mehr in seinem ursprünglichen Zustand.


Roland Schumacher
Geschichtsfrënn vun der Gemeng Hesper

Wissen, wo man herkommt

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Aus dem Wort vom 16. Januar 2020

LW 2020 01 16
 

atHome: Hesperange : une commune en plein développement

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atHome: Hesperange : une commune en plein développement (aperçu du 12 janvier 2020)

 atHome1

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Cérémonie de commémoration: l'accident de char s'est produit à Hesperange il y a 75 ans

  • Hesperange
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  • Monuments
  • Char

L'ACCIDENT DE CHAR SUR LE PONT ALZETTE

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Grafik von Christian Pettinger)

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck 1

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Foto von Laurent Blum)

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck 2

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Foto von Laurent Blum)

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck 3

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Foto von Laurent Blum)

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck 5

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Foto von Laurent Blum)

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck 6

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Foto von Laurent Blum)

  • Gedenk-Zeremonie Panzer-Unglueck 4

    Gedenk-Zeremonie: vor 75 Jahren passierte der Panzer-Unfall in Hesperingen

    (Foto von Roland Schumacher)

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Cérémonie de commémoration le matin du 26 décembre 2019 à Hesperange en présence du maire Marc Lies, des échevins Georges Beck et Diane Adehm, du conseiller Henri Pleimling et des membres des Geschichtsfrënn vun der Gemeng Hesper aux 3 soldats américains, le caporal Lewis W. Meade, Caporal James J. Russ, Tec 4 Isidore M. Vasko, 10th Armored Division, qui ont perdu la vie dans un accident tragique le 26 décembre 1944 à Hesperange sur le pont. Leur victime ne doit pas être oubliée 75 ans plus tard.


ll faisait très froid le matin du 26 décembre 1944 (Saint-Etienne), malgré un soleil radieux. Le sol était gelé dur. Depuis plusieurs jours, les Forces américaines roulaient à travers Hesperange vers le nord du pays pour intervenir dans la bataille des Ardennes. Depuis le 16 décembre 1944, les unités américaines étaient engagées dans une action défensive acharnée avec les dernières troupes de réserve de l'armée allemande.

C'était environ dix heures moins le quart. Les cloches de notre église paroissiale avaient sonné pour la deuxième fois. Des chars américains roulaient continuellement sur le pont de bois temporaire en direction de la ville de Luxembourg, tandis que d'autres véhicules partaient vers le sud. Les conducteurs de chars devaient manœuvrer avec précaution pour éviter de se toucher sur le pont. Bien que la chaussée des voies sur le pont ait été séparée des passerelles de chaque côté par de lourdes poutres horizontales, le conducteur de l'un des chars venant de la ville a commis l'erreur de rouler sur la passerelle de droite.

L'un des hommes dans le char se tenait debout dans la tourelle et venait de prendre une gorgée de sa gourde lorsque le véhicule lourd a basculé vers la droite, a percé les fines planches de la passerelle et est tombé avec bruit fort dans la rivière Alzette. La circulation s'est arrêtée immédiatement et en un rien de temps, les équipages des chars suivants ont sauté de leurs véhicules, se sont précipités à travers le marais gelé pour atteindre l'Alzette et ont pataugé dans l'eau pour tenter d'aider. Quelques secondes plus tard, le premier membre d'équipage sort des eaux glacées. Ses yeux ont révélé son horreur et sa peur. Hurlant et pleurant, il pataugeait autour du char lorsqu'un deuxième membre d'équipage est sorti de l'eau. S'accrochant l'un à l'autre, les deux hommes se sont dirigés vers la rive. Ils devaient être les seuls survivants.

Le char reposait sur sa tourelle et seuls le conducteur et le commandant du char avaient pu se libérer. Malgré des efforts désespérés, les aides n'ont pu ouvrir la trappe d'évacuation au fond du réservoir que quelque temps plus tard. Leurs efforts furent en vain, car ils ne purent récupérer le cadavre d'un de leurs camarades qu'à l'intérieur du char. Il avait perdu connaissance lors de l'accident et s'était noyé dans l'huile s'échappant du moteur et dans l'eau de la rivière.

Plus tard, deux grues de l'armée ont réussi à redresser le char et à le faire glisser vers "Onnerklaus" (nom du champ voisin) pour retirer les deux victimes restantes de la tourelle.

Ils avaient survécu à la bataille des Ardennes ; le son de nos cloches d'église était leur glas de mort. Loin de chez eux, ils ont donné leur vie pour la liberté de l'Europe.

(basé sur un rapport de Paul Keller)

  1. Wussten Sie schon,... (aus: Buet 12 / 2019 / N°40)
  2. 25 Jahre "Geschichtsfrënn vun der Gemeng Hesper"
  3. Neue lokalhistorische Veröffentlichung : 25 Joer Geschichtsfrënn vun der Gemeng Hesper - Geschichte der Gemeinde Hesperingen Band 4
  4. Wussten Sie schon,... (aus: Buet 09 / 2019 / N°39)
  5. Von Hasmaringa bis Hesperingen

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